Der Begriff "Dysphagie" leitet sich vom griechischem Wort "phagein" ("essen") ab und bezeichnet eine neurologisch bedingte Störung des Schluckablaufs.
Für die Betroffenen besteht die Gefahr, dass Nahrung, Speichel oder Flüssigkeit in die Atemwege gelangen und dort Erstickungsanfälle oder Lungenentzündungen hervorrufen können.
Patienten mit einer Schluckstörung können folgende Symptome zeigen:
Häufiges Verschlucken an Speichel, bestimmten Speisen oder Getränken
Das Gefühl, die Nahrung bleibt im Hals stecken
Das Kauen ist erschwert oder gar nicht möglich
Angst zu schlucken oder sich zu verschlucken